![]() Dispositif d'application et de dosage d'agents fluides sur une bande ou sur un cylindre
专利摘要:
公开号:WO1987001308A1 申请号:PCT/T1986/000052 申请日:1986-08-28 公开日:1987-03-12 发明作者:Johannes Zimmer;Friedrich Letschnig 申请人:Johannes Zimmer; IPC主号:B05C1-00
专利说明:
[0001] Einrichtung zun dosierten Aufbringen fließ- fähiger Medien auf eine Bahn oder eine Walze [0002] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum dosierten Aufbringen flie߬ fähiger Medien auf eine Bahn oder eine Walze mittels einer Tauch- und Übertragungswalze und einer Auftragungswalze. [0003] Es ist bereits bekannt, beim Auftragen von fließfähigen Medien auf einen Träger, insbesondere dann wenn gleichmäßig sehr geringe Mengen dieses fließfähigen Mediums aufgetragen werden sollen, eine Walze teil¬ weise in einen das Medium enthaltenden Trog eintauchen zu lassen, so daß die sich drehende Walze das Medium bei ihrer Bewegung mitnimmt. Um die auf der Oherfläche anhaftende Schicht in ihrer Dicke zu steuern, ist es bekannt, Abstreifräkeln vorzusehen. Es ist auch bekannt, das auf¬ zutragende Medium zuerst mittels einer Dosierwalze auf eine Auftragungs¬ walze zu übertragen, die dann das Medium auf den zu behandelnden Träger bringt. Überdies ist es bekannt, sowohl beim Bedrucken als auch beim Beschichten von Trägern Rollrakeln und andere Auftragsvorrichtungen mag- netisch an den Träger anzupressen. [0004] Insbesondere beim Aufbringen geringer Mengen an Mediumänd jedoch das Zusairmenspiel von der in das aufzutragende Medium eintauchenden oder dieses aufnehmenden Walze und der Auftragungswalze sowie auch die ge- eignete magnetische Anpressung an die Warenbahn sehr wichtig. Erfin¬ dungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die an der zu beauftragenden Fläche anliegende Auftragungswalze magnetisch anpreßbar ist, vorzugsweise eine elastische Oberfläche aufweist und an einer das Medium aufnehmenden Übertragungswalze anliegt. Die Übertragungswalze nimmt das aufzutragende Medium auf, wird dann dosierend abgerakelt oder durch Abrollen an der Auftragungswalze do¬ siert; dadurch wird gewährleistet, daß pro Flächeneinheit die Walze stets die gleiche Menge an Medium aufnimmt, und zwar gleichgültig wel- ehe Konsistenz das aufzutragende Medium hat, d.h., ob dieses eine große oder kleine Viskosität aufweist und auch welches Medium es ist. Die Vertiefungen in der gerasterten Übertragungswalze werden stets vollständig gefüllt und es wird somit eine genau bestimmte Menge des aufzutragenden Mediums auf die Auftragungswalze abgegeben und es ist daher möglich, ganz exakt eine vorbestiπmte Menge des Mediums auf den ^Träger, z.B. eine Warenbahn, zu übertragen. Als zusätzliches Kennzei¬ chen zu ihrer magnetischen Anpressung ist die Auftragungswalze achslos gelagert. Dadurch wird ein bei den bisherigen Walzen auftretendes Prob¬ lem vermieden; wenn man nämlich beliebige Walzen normaler Arbeitsbrei- te, d.h. in der Regel eine Arbeitsbreite zwischen 1,5 und 3 , axial lagert und mit Achsstummeln versieht, so muß man immer mit einer Walzen¬ durchbiegung rechnen. Dadurch daß sich erfindungsgemäß die Auftragungs¬ walze relativ zur Auflagefläche bewegen kann und magnetisch angepreßt wird, ist über die gesamte Walzenlänge stets ein gleichmäßiger Anpreß- druck gegeben, verbunden mit der Möglichkeit des freien Ausweichens, z.B. bei Nähten. [0005] Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrie¬ ben. Fig.1 zeigt eine Ausführungsform, bei der zu einer Magnetwalze seitlich ein Trog mit dem aufzutragenden Medium vorgesehen ist. In Fig.2 sind die Rasterwalze und die Auftragungswalze übereinander angeordnet und Fig.3 zeigt eine Anordnung, bei der die Rasterwalze einen offenen Trog verschließt. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. [0006] Bei der Ausführungsfotm gemäß Fig.1 taucht die Tauch- oder Übertra¬ gungswalze 1 mit gerasteter Oberfläche in das aufzutragende Medium 2 ein, das in einem Behälter 7 angeordnet ist. Das aufzutragende Medium befindet sich in den Vertiefungen der Oberflächenprofilierungen der Walze 1 und überschüssiges Medium wird durch die Rakel 6 abgestreift. An der übertragungs- und Rasterwalze 1 liegt eine Walze 3 an, deren Oberfläche vorzugsweise aus einem verformbaren Material besteht und glatt, strukturiert oder als Reliefmusterträger ausgebildet sein kann. Diese Auftragungswalze 3 nimmt das Medium von der Übertragungswalze 1 5 ab und transportiert es zur Warenbahn 10. Als Gegenfläche zur Auftra¬ gungswalze 3 ist im vorliegenden Fall eine Magnetwalze 4 vorgesehen, d.h. eine Walze, in deren Innerem sich Elektromagnete 5 befinden. Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der Magnetwalze 4 auch einen Magnetbalken einzusetzen. Die Auftragungswalze 3, die das aufzutragen- 10 de Medium auf den Träger aufbringt, ist hier achslagerlos angeordnet - *und in Abhängigkeit von der Intensität der Magnetkraft und von der Dicke ** des Trägers, z.B. der Warenbahn 10, relativ zur Magnetwalze 4 beweglich. Selbstverständlich ist es möglich, eine diese Beweglichkeit berücksich¬ tigende Führung der Auftragungswalze vorzusehen. Die Auftragungswalze 153 liegt im sich ausweitenden Bereich zwischen der Übertragungswalze 1 und der Magnetwalze 4 und steht mit dem Umfang dieser beiden Walzen in Kontakt, d.h., die Auftragungswalze 3 ist nur umfangsgelagert. Ihre Po¬ sitionierung erfolgt magnetisch durch den Elektromagneten 5 allenfalls in Verbindung mit der Schwerkraft. Zusätzlich zum Umfangsantrieb kann 20 auch noch ein Axialfriktionsantrieb vorgesehen sein. [0007] Man kann das Magnetsystem 5 verschwenkbar ausbilden, wie dies durch den Doppelpfeil 12 angedeutet ist. Das Verschwenken des Magnetsystems be¬ wirkt mehr oder weniger starke Anpressung der Auftragungswalze 3 an der [0008] 25 Übertragungsivalze 1. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Oberfläche der Auftragungswalze 3 zum vollflächigen Auftragen vollkommen glatt sein kann, oder wenn man eine Bemusterung wünscht, kann ein Relief vorhanden sein. Die Rakel 6 wird vorzugsweise nur dann verwendet, wenn ein Muster auf die Warenbahn 10 aufgetragen werden soll. Bei vollflächiger Auftra- [0009] 30 gung wird vorzugsweise ohne Rakel gearbeitet. Die Magnetwalze 4 wird vorzugsweise dann gegen einen Magnetbalken ausgetauscht, wenn die Auf¬ tragung auf eine flächenstabile Bahn erfolgen soll. [0010] In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 35 Hier ist die Übertragungswalze 1 oberhalb der Auftragungswalze 3 vor- gesehen und die Übertragungswalze 1 wird teilweise von einem Behälter 7 umschlossen. Der Behälter 7 wird in diesem Fall gegenüber der Übertra¬ gungswalze 1 durch zwei Rakeln 8, 9 verschlossen, so daß nur das von den Profilierungen an der Oberfläche der Walze 1 aufgenommene Material den Behälter 7 verlassen kann. [0011] Man kann erkennen, daß hier die Elektro agnete an einem Tisch 11 ange¬ ordnet sind. Es ist nicht notwendig, daß der Behälter 7 über zwei Ra¬ keln 8, 9 verschlossen wird-, sondern es besteht auch die Möglichkeit, nur eine einzige Rakel vorzugehen und den Behälter auf der anderen Sei¬ te der Walze 1 in anderer Weise zu verschließen, z.B. indem die Walze 1 gege die Seitenwand des Behälters abdichtet. [0012] In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Durchmesser der Walzen 1 und 3, die wieder übereinander angeordnet sind, ist hier gegenüber dem Durchmesser der Magnetwalze 4 relativ klein und die Walze 1 dichtet einen Behälter 7 nach unten ab. Dieser Behälter 7 kann oben offen sein, so daß das aufzutragende Medium 2 stän¬ dig nachgefüllt werden kann, z.B. durch einen parallel zur Achse der Walze 1 bewegten Schlauch. Dadurch wird auch eine gleichmäßige Vertei¬ lung des Mediums im Trog 7 gewährleistet. Die Durchmesser der beiden Walzen können so ausgelegt sein, daß dann, wenn beide dieser Walzen ein agnetisierbares Material aufweisen,die Magnetkraft der Elektromagnete 5 auf beide Walzen einwirkt, so daß beide Walzen gegen die Warenbahn 10 gepreßt werden. [0013] Die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wo anstelle einer massiven Auftragungswalze eine dünnwandige Hülse 13 vorgesehen ist, z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Metall, wie z.B. galvani- sche«_. Nickel, auf die eine Guπmierung 15 aufgetragen ist. Diese Hülsen können verschiedene Durchmesser haben, und zwar je nach dem Rapport. [0014] Eine Hülse mit größerem Durchmesser ist strichliert bei 14 angedeutet. [0015] Wiederum kann die Oberfläche der Hülse 13 bzw. 14 glatt oder bemustert sein. Diese Hülsen sind nur umfangsgelagert,und war kann die Hülse 13 bzw. 14 mit Endringen ähnlich den Einkleberingen bei Rundschablonen ver- sehen werden. Die erforderliche Anpreßkraft in der Druckzone wird über eine eingelegte Rolle 16 aus einem magnetisierbarem Material aus¬ geübt, die von der Magnetwalze 5 angezogen wird. Im Gegensatz zu dem Rundschablonendruck mit Magnetrollräkel erfolgt hier die Einfärbung von außen,und zwar über die Rasterwalze 1, welche ebenfalls mit einem Magnetsystem 17 ausgestattet werden kann, das in der Farbübergabezone eine weitere in die Hülse 13 bzw. 14 eingelegte Rolle 18 aus magneti¬ sierbarem Material eine Anpressung zwischen Übertragungswalze 1 und Hülsen 13 bzw. 14 bewirkt. [0016] Die Anwendung dieser Hülse 13 bzw. 14 ist vor allem bei größeren Druck¬ breiten und Rapporten aus Preis- und Handhabungsgründen, d.h. Gewichts- ersparnis, von erheblichem Vorteil. Außerdem wird durch die Anwendung des Magnetsystems der Nachteil des mechanischen Durchbiegens bei größe- ren Arbeitsbreiten vermieden. [0017] Fig.5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Übertra¬ gungswalze 1 einen Zapfen 19 aufweist, der auf einer Ebene 20 aufliegt. Die Übertragungswalze 1 ist in Richtung des Doppelpfeiles 23 und die Auftragungswalze 3 in Richtung des Doppelpfeiles 24 beweglich, d.h., beide Walzen können sich zur Auftragungsstelle 26 bewegen bzw. von die¬ ser abheben. Eine elastische Kraft 21 drückt die Walze 1 gege die Wal¬ ze 5 und diese an die Warenbahn 10 und an die Magnetwalze 4 an. [0018] Eine andere Möglichkeit dieser Ausführungsform ist in Fig.6 dargestellt. Hier liegt der Zapfen 19 der Walze 1 auf einer schrägen Ebene 22 auf und die elastische Kraft 21 hat hier eine Schwerkraftko ponente. Wie¬ derum ist die Auftragungswalze 3 in Richtung des Doppelpfeiles 24 be¬ weglich, die Obextragungswalze 1 hingegen ist entsprechend des Doppel- pfeiles 25 beweglich. Allein schon durch die Schwerkraft wird die Über¬ tragungswalze 1 entlang der schrägen Ebene 22 bewegt und dadurch gegen die Auftragswalze 3 gedrückt und diese wird magnetisch gegen die Auf¬ tragungsstelle 26 auf der Warenbahn 10 gepreßt. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Bei- spiele beschränkt; so kann die Antragung des aufzutragenden Mediums auch von unten erfolgen oder es können am Umfang der Magnetwalze 4 meh¬ rere verschieden ausgebildete Anordnungen vorgesehen sein. Was die Ma¬ terialzufuhr zur Übertragungswalze 1 betrifft, so muß hier nicht unbe¬ dingt ein Behälter oder Trog vorgesehen sein, sondern es ist auch mög- lieh, mittels einer Wand an der Übertragungswalze 1 einen zwickelför- migen Raum zu bilden, in dem dann das aufzutragende Medium, d.h. also zwischen dieser Wand und der Oberfläche der Übertragungswalze 1»gehal¬ ten wird.
权利要求:
ClaimsP a t e n t an s p rü ch e : 1. Einrichtung zum dosierten Aufbringen fließfähiger Medien auf eine Bahn (10) oder eine Walze mittels einer Tauch- und Übertragungswalze (1) und einer Auftragungswalze (3, 13, 14)., dadurch gekennzeichnet,daß die an der zu beauftragenden Fläche (10) anliegende Auftragungswalze 5 (3, 13, 14) magnetisch anpreßbar ist, achslagerlos in ihrer Arbeitspo¬ sition gehalten ist, vorzugsweise eine elastische Oberfläche (15) auf¬ weist und an einer das Medium (2) aufnehmenden Übertragungswalze (1) anliegt. ._ 102. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über¬ tragungswalze (1) an ihrer Oberfläche eine die Mengendosierung bestim¬ mende Rasterung aufweist und an der eine Abstreifrakel (6) anliegt, die, wie beim Tiefdruck an sich bekannt, die überschüssige Menge des Mediums (2) abrakelt. 15 3. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die das Mag¬ netfeld erzeugenden Teile (5) der Einrichtung, die die Anziehung der Auf¬ tragungswalze (3; 13, 14) bewirken, - in Richtung der Berührungslinie zur Auftragungsfläche der Auftragungswalze (3) gegenüberliegend angeordnet 20 sind. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Übertragungswalze (1) oberhalb der Auftragungswalze (3) angeordnet ist und das aufzutragende Medium (2) durch mindestens 25 eine an der Übertragungswalze anliegende Rakel (8 bzw. 9) gehalten bzw. ein Trog für das aufzutragende Medium angeordnet ist. (Fig. 2, 3). 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Auftragungswalze (13, 14) eine dünnwandige Hohlwalze 30 ist, in der eine Rolle (16) aus magnetisierbarem Material angeordnet ist, auf die die das Magnetfeld erzeugenden Teile (5) einwirken-(Fig.4). 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä- ehe der Hohlwalze (13, 14) gummiert ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hohlwalze (13, 14) in Endringen gehaltert sind, die dann ihrerseits in einer Halterung angeordnet sind. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Übertragungswalze (1) als Magnetwalze ausgebildet ist (Elektromagnet 17) und in der Hohlwalze (13, 14) eine zweite Rolle (18) aus magnetisierbarem Material angeordnet ist, die die Hohlwalze (13, 14) an die Übertragungswalze (1) anpreßt. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die das Magnetfeld erzeugenden Teile (5) verschwenkbar sind. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Übertragungswalze einen Zapfen (19) trägt, der auf einer Ebene (20, 22) aufliegt, die gegebenenfalls gegenüber der Horizon- talen geneigt ist. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Auftragungswalze (3) am Umfang der Übertragungswalze (1) und der Magnetwalze (4) anliegt. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf¬ tragungswalze (3) im ausweitenden Bereich zwischen der Übertragungs¬ walze (1) und der Magnetwalze (4) angeordnet ist und in diesem Bereich freibeweglich ist. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Auftragungswalze (3) zusätzlich zum Umfangsantrieb einen Axialfriktionsantrieb aufweist. 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Antrieb der Übertragungswalze (1) mit veränder¬ barer Relativgeschwindigkeit zur.Auftragungswalze (3) und zur Magnet¬ walze (4) gegeben ist. 5 15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Übertragungswalze (1) axial gelagert ist und die Auftragungswalze (3) in Richtung zur Auftragungsstelle (26) beweglich ist. 10 - *16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- -* kennzeichnet, daß die Übertragungswalze (1) und die Auftragungswalze (3) beweglich sind und gegen die Auftragungsstelle (26) verschiebbar sind (Fig. 5, 6) .
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